Wiener Feinbäckerei Heberer erreicht geplantes Anleihe Zeichnungsvolumen vorzeitig
MMühlheim/Main, 03 August 2021.Die Wiener Feinbäckerei Heberer hat ihre sog. Anschlussanleihe über 5,3 Mio. EUR, auslaufend am 31. Juli 2021, pünktlich zurückgeführt.
Anleger hatten die Möglichkeit, weiter bei der Wiener Feinbäckerei engagiert zu bleiben. Mit 4,1 Mio. Euro übertraf das gezeichnete Volumen für das Umtauschangebot in eine „Folgeanleihe“ bei weitem die Erwartung, die bei 3 Mio. Euro lag. Zeichner, die dieses Angebot wahrgenommen haben, sind damit insgesamt 15 Jahre bei der Wiener Feinbäckerei als Anleger engagiert.
Auch die neu begebene „Traditionsanleihe“ hat das geplante Zeichnungsvolumen von 3,0 Mio. EUR bereits 2 Monate vor Ende der Zeichnungsfrist am 28.09.2021 nahezu erreicht. Heberer erwägt daher, die Zeichnungsfrist vorzeitig zu beenden. Die jeweils über fünf Jahre angelegten Gelder werden mit 4,25 bzw. 4,0 Prozent verzinst. Das Unternehmen freut sich über die erneut positive Resonanz auf seine Anleihen; mit dem Instrument haben Unternehmen wie Anleger seit mittlerweile über 10 Jahren gute Erfahrungen gemacht. Insbesondere freue man sich, dass viele Anleger aus dem Rhein-Main-Gebiet zu den Zeichnern gehören.
Auch sonst geht einiges im Unternehmen voran:
Das Unternehmen hat seine Präsenz an Verkehrsknotenpunkten mit neuen Standorten an den Hauptbahnhöfen in Nürnberg und Köln verstärkt. Geschäftsführer Georg P. Heberer ist zuversichtlich: „Unsere Investitionen in das Erscheinungsbild unserer Filialen sowie unsere Produktentwicklung zahlen sich aus und werden nicht nur vom Verbraucher angenommen, sondern überzeugen auch die Betreiber von Top Standorten wie Bahnhöfen und Flughäfen.“ So gehören Nürnberg und Köln zu den frequenzstärksten Bahnhöfen in Deutschland. Während die Filiale in Nürnberg direkt am neu gebauten Tunneldurchstich der Südostseite zu finden ist, ist der Standort in Köln, welcher mit dem Franchisepartner SSP betrieben wird, im Herzen des Hauptbahnhofes platziert. „Auch wenn an diesen Top Bahnhöfen ein reger Wettbewerb herrscht, sind wir dennoch überzeugt, uns mit unserem handwerklichen Sortiment für den Kunden abzuheben“, so Heberer.
Mit über 200 Filialen in den Kernregionen Rhein-Main, Berlin und Thüringen sowie an Hochfrequenzstandorten wie Bahnhöfen und Flughäfen gehört Heberer bundesweit zu den Marktführern der Branche.
Kontakt:
Ralf Beke-Bramkamp
plan B communication
Tel. 0163 7688 881
Über das Unternehmen:
Die Wiener Feinbäckerei Heberer wurde 1891 in Offenbach am Main gegründet und wird heute von den Geschwistern Sandra und Georg P. Heberer als Geschäftsführer in der fünften Generation gemeinsam geführt. Die Gebrüder Alexander und Georg Heberer IV. sind als Geschäftsführer und Inhaber bzw. Gesellschafter der Heberer Gmbh&Co.KG – der Muttergesellschaft der Wiener Feinbäckerei Heberer – beratend tätig.
Das Geschäftsmodell der Wiener Feinbäckerei Heberer besteht aus den eigenen Filialen, betrieben mit Kommissionären, dem Franchise-Geschäft an Verkehrsknotenpunkten sowie dem Großkundengeschäft mit gastronomischen Einrichtungen, LEH Partnern und der Belieferung anderer Bäcker. Hinzu kommt ein Master-Franchise-Vertrag mit SSP Deutschland – dem nach eigenen Angaben führenden Dienstleister in der Verkehrsgastronomie in Deutschland – mit dem aktuell 31 Standorte unter der Heberer-Flagge betrieben werden. Mit über 200 Filialen in den Kernregionen Rhein-Main, Berlin und Thüringen sowie an Hochfrequenzstandorten wie Bahnhöfen und Flughäfen gehört Heberer bundesweit zu den Marktführern der Branche.
Bildmaterial Heberer
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