Die Heberer-DNA

Wir denken nachhaltig in Generationen. Seit 1891.

Wir denken in Generationen. Für eine nachhaltigere Zukunft.

Die Wiener Feinbäckerei Heberer hat sich das Ziel gesetzt, mit dem eigenen Handeln einen positiven Beitrag für eine nachhaltigere Zukunft zu leisten. Als Familienunternehmen denken und handeln wir in Generationen und nicht in Jahren. Unsere Entscheidungen sind immer langfristig geprägt, um für zukünftige Generationen einen Mehrwert zu schaffen und eine lebenswerte Umwelt zu hinterlassen.

Der Begriff der Nachhaltigkeit stammt aus dem frühen 18. Jahrhundert und hat seinen Ursprung in der Forstwirtschaft. Es sollten nur so viele Bäume gefällt werden, wie nachwachsen können, damit sie auch noch für zukünftige Generationen zur Verfügung stehen. Heute teilt sich der Begriff auf in ökologische, ökonomische und soziale Aspekte.

Von der UN wurden im Jahr 2015 die Sustainable Development Goals (SDGs) mit insgesamt 17 Zielen definiert, um die Welt bis 2030 zu einem nachhaltigeren Ort für jetzige und zukünftige Generationen zu machen.

Agenda 2030: Unsere Nachhaltigkeitsziele | Bundesregierung

Quelle: Agenda 2030: Unsere Nachhaltigkeitsziele | Bundesregierung

Im Folgenden möchten wir Ihnen gerne vorstellen, wie unsere Unternehmenskultur (die 5 Säulen der Heberer-DNA) und unser damit einhergehendes Handeln bereits in die von der UN definierten Nachhaltigkeitsziele einfließen.

Heberer Familienfoto der 4. und 5. Generation

Prämierung für nachhaltiges Engagement

In einer Umfrage mit über 400.000 Befragten erhielten wir im März 2023 das Prädikat „sehr stark“ für unser nachhaltiges Engagement in der Bäckerei-Branche. Wir freuen uns, dass wir von den Verbrauchern für unsere hohe ökologische, ökonomische und soziale Verantwortung wahrgenommen werden (siehe Referenz FOCUS Ausgabe 11, 2023).

Auch in der im Mai 2023 ausgeführten Studie „Nachhaltigkeits-Champions“ von „Die WELT“ bestätigten uns Verbraucherinnen und Verbraucher unser „sehr nachhaltiges“ Engagement (siehe Referenz WELT Tageszeitung, Ausgabe vom 05.05.2023).

Heberer: Prämierung für nachhaltiges Engagement

Die 5 Säulen der Heberer-DNA vs. 17 UN Ziele für nachhaltige Entwicklung

Kernbestandteil unserer Unternehmenskultur sind die sogenannten 5 Säulen der Heberer-DNA. Die 5 Säulen bestehen aus dem Fokus auf den Menschen, sozialem Engagement, Umweltschutz, Produktion und Ernährung.

Mit unserem damit verbundenen Handeln und Denken tragen wir bereits zu den 17 UN Zielen bei.

Das Streben nach Nachhaltigkeit ist für uns kein zeitlich begrenztes Projekt, sondern wird gelebt seit Firmenbestehen.

1. Säule
Bildung, Arbeitsplatz und Menschen

Unsere Mitarbeitenden sind maßgeblich für den Erfolg unseres Unternehmens verantwortlich. Wir verfügen über eine hohe Betriebszugehörigkeit von durchschnittlich 17 Jahren und geringer Fluktuation, worauf wir als Arbeitgeber sehr stolz sind. (Im Vergleich: Der Bundesdurchschnitt in Deutschland liegt bei 11 Jahren.) Viele Mitarbeitende haben hier ihre Ausbildung begonnen und arbeiten nach Jahrzehnten noch immer bei uns. So sind 45 Jahre Betriebszugehörigkeit keine Seltenheit. Wir bieten eine betriebliche Altersvorsorge, flache Hierarchien, persönliche Entwicklungsmöglichkeiten, unbefristete Arbeitsverträge und natürlich einen sicheren Arbeitsplatz. Das führt zu einer hohen Zufriedenheit und langfristigen Bindung unserer Mitarbeitenden.

Die Wiener Feinbäckerei bietet Ausbildungsplätze in handwerklichen und kaufmännischen Berufen an. Auszubildende werden nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung gerne in das Unternehmen fest übernommen. So sind Nachwuchskräfte in allen Abteilungen nachhaltig gesichert. Wir wollen sicherstellen, dass auch junge Menschen das Interesse an unserer Branche nicht verlieren, deshalb vergeben wir auch gerne Plätze an Schülerinnen und Schüler in Form von Praktika oder zum Girls Day und Boys Day.

Bildung ist uns als Unternehmen seit jeher sehr wichtig, weshalb wir auch u.a. im Hochschulbereich seit einigen Jahren mit der „University of Applied Sciences“ in Frankfurt zusammenarbeiten, als auch berufsbegleitende Studienplätze anbieten. Auch mit Forschungs- und Ausbildungsinstituten (wie z.B. der Arbeitsgemeinschaft für Getreideforschung e.V. in Detmold sowie dem Institut für Getreideverarbeitung in Potsdam-Rehbrücke) pflegen wir eine intensive Zusammenarbeit, indem wir seit vielen Jahren immer wieder unsere Auszubildenden dort weiterqualifizieren, um über das normale Ausbildungsmaß hinaus Kenntnisse zu vermitteln. Ebenfalls engagiert ist die Inhaberfamilie ehrenamtlich seit etwa 50 Jahren in der Arbeitsgemeinschaft Getreideforschung e.V. in Detmold, um den Austausch zwischen Forschung, Theorie und Praxis zu stärken.

Die Familie Heberer ist darüber hinaus auch in vielen weiteren Verbänden ehrenamtlich in vorsitzenden Positionen tätig. Hierzu gehören u.a. der Verband Deutscher Großbäckereien, der internationale Verband der Großbäckereien AiBi Association of Plant Bakers und die IHK Offenbach. Hinzu kommt ein jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement als Handelsrichter (IHK Darmstadt).

Chancengleichheit und Gleichberechtigung sind Teil der Unternehmenskultur und werden so bis in den Geschäftsleitungsbereich reflektiert. Das Führungsteam inkl. der Geschäftsführung beispielsweise besteht zu gleichen Teilen aus Frauen und Männern. Wir sind der Überzeugung, dass Heterogenität auf allen Entscheidungsebenen unser Unternehmen kreativer und innovativer macht. Heterogenität heißt für uns auch die Chancengleichheit und Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitenden mit unterschiedlichen Lebensmodellen, Kulturen, Nationalitäten und Altersgruppen. Offene Stellen werden nach Kompetenzen und Fähigkeiten der Bewerberinnen und Bewerber besetzt. Diskriminierendes Verhalten im Umgang miteinander wird nicht geduldet.

Innerhalb unseres Unternehmens arbeiten zurzeit über 20 Familien und das bereits zum Teil über Generationen. Der familiäre Zusammenhalt wird also auch im Kollegenkreis tatsächlich gelebt.

In der Heberer Gruppe sind über 35 unterschiedliche Nationalitäten vertreten. Genau diese Vielfalt wird bei uns gelebt und führt zu einer hohen Loyalität und Verbundenheit zum Unternehmen.

All diese Beispiele sind für uns Indikatoren für die gute Umsetzung der Ziele 4, 5, 8 und 10.

2. Säule
Soziales und caritatives Engagement

Die unternehmerische Verantwortung gegenüber sozial Schwächeren in unserer Gesellschaft ist uns bewusst. Wir möchten mit dem, was wir am besten können, einen Mehrwert schaffen. Deshalb spenden wir regelmäßig Lebensmittel an caritative und soziale Einrichtungen. Besonders wichtig ist es uns hierbei, lokale und regionale Institutionen bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen.

So erhalten zum Beispiel der „Lebensladen“ in Mühlheim am Main wöchentlich, der Franziskustreff in Frankfurt seit etwa 15 Jahren täglich und die Weimarer Tafel mehrfach wöchentlich und das seit vielen Jahren, dringend benötigte Lebensmittel von uns. Um nur einen kleinen Teil der Organisationen zu nennen, mit denen schon eine jahrelange Verbindung gepflegt wird. Soziale Einrichtungen, lokale Vereine sowie Institutionen erhalten darüber hinaus an unserem Firmensitz ihre Backwaren zum reduzierten Preis.

Unser Unternehmen tritt in der Region als Sponsor für lokale Veranstaltungen auf und nimmt an Wettbewerben für gute Zwecke teil, für die die Teilnahmegebühr gespendet wird.

Generell bieten wir als Bäckerei ein breites Sortiment an Grundnahrungsmitteln an, die für alle Einkommensschichten erschwinglich sind. Gute Lebensmittel sollten kein Privileg sein.

Leider finden sowohl kriegerische Konflikte als auch häusliche Gewalt noch immer direkt vor unserer Haustür statt und bedrohen das Leben von Millionen. Wir wollen unseren Beitrag leisten, dem entgegenzuwirken. So haben wir u.a. zu Beginn des Ukraine Kriegs die Bevölkerung und Hilfskräfte mit dringend benötigten Lebensmitteln versorgt. Auch bei Naturkatastrophen, wie die Flut im Ahrtal oder das Erdbeben in der Türkei und Syrien, haben wir mit Spendenaktionen unterstützt.

Seit 2018 arbeiten wir mit der Stadt Hanau sowie dem Frauenhaus Hanau zusammen, um die Bevölkerung für das Thema häusliche Gewalt zu sensibilisieren. So werden zum jährlichen Aktionstag u.a. bedruckte Brötchentüten in den Filialen ausgegeben, welche unter dem Motto „Gewalt kommt mir nicht in die Tüte“ auf regionale Beratungsstellen hinweisen.

Mehr Informationen zu einigen der von uns unterstützten Einrichtungen finden Sie auch auf unserer Homepage unter der Rubrik „Caritative Einrichtungen“.

All diese Beispiele sind für uns Indikatoren für die gute Umsetzung der Ziele 1, 2, 16 und 17.

3. Säule
Erneuerbare Energie & Umweltschutz

Die Wiener Feinbäckerei bezieht für ihre Produktionsstandorte und den Betrieb der Filialen ausschließlich zertifizierten Ökostrom aus regenerativer Energie.

Die Herstellung in (Mühlheim und Zeesen) und der Vertrieb unserer Backwaren entspricht der ISO 50001. Es weist die erfolgreiche Einführung und Anwendung eines Energiemanagementsystems nach und wird uns jährlich von unabhängigen Externen zertifiziert.

Durch die Umstellung von Prozessen und Maschinenbestandteilen ist es uns auch gelungen, unseren Gasverbrauch in der Produktion bereits im zweistelligen prozentualen Bereich im Vergleich zum Vorjahr zu senken. Unser Heizsystem wurde modernisiert, sodass wir auch hier weitere Emissionen einsparen konnten.

Es ist uns wichtig, dass nicht nur in unseren Produktionsstätten, sondern auch in unseren Filialen verantwortungsvoll und energieeffizient mit Geräten umgegangen wird. Durch die Einführung eines smarten Energiekonzeptes ist es uns in unseren Filialen gelungen, auch hier eine Stromeinsparung im zweistelligen prozentualen Bereich zu erzielen.

Beim Bau unserer Filialen achten wir seit vielen Jahren darauf, mit nachhaltigen Ladenbauern zusammenzuarbeiten, die dies nicht nur in der finalen Bauumsetzung, sondern auch in ihren Unternehmensprinzipien widerspiegeln. So zeichnet sich unsere Ladeneinrichtung vor allem dadurch aus, dass bei den neu gebauten Filialen langlebige Materialien und nachwachsende Rohstoffeeingesetzt werden, die nach Möglichkeit auch stets recyclingfähig sind.

Die Modulbauweise der Theken lässt eine leichte Kombinierbarkeit und späteren Austausch zu. Beim Thema Beleuchtung arbeiten wir mit intelligenten Lichtsystemen, die LEDs zur Ressourcenschonung beinhalten. Auch setzen wir bei unseren Bestandsfilialen auf LED-Beleuchtung, die sukzessive an allen Standorten umgerüstet wird.

Vor einigen Jahren begann die Wiener Feinbäckerei ihre PKW-Flotte hin zur E-Mobilität umzustellen. Ein bedeutender Teil der Firmenfahrzeuge wird bereits elektrisch betrieben, weitere werden folgen. Auf dem Gelände befinden sich mehrere Ladeanschlüsse, um unsere Fahrzeuge mit sauberer Energie zu versorgen. Auch auf Autoreisen sind wir vertraglich abgesichert und laden mit Ökostrom.

Bei unserer Backwarenauslieferung verzichten wir so gut es geht auf Einweg-Lösungen und setzen seit Jahren auf Mehrwegkisten, in denen unsere Ware transportiert wird. Das Recycling von Kartonage hat einen höheren Emissionswert als die Wiederverwendung der Mehrwegbehältnisse und trägt damit zum Klimaschutz bei.

Für Heißgetränke bieten wir in allen unseren Filialen Mehrwegbecher als alternative „to-go“ Lösung an. Somit produzieren wir weniger Verpackungsmüll. Des Weiteren nutzen wir in unseren Filialen Verpackungen aus recyclebaren und nachhaltigen Materialien. Ein Beispiel hierfür sind unsere PEFC recycelten Papiertragetaschen.

Das Thema Digitalisierung ist für uns ein wichtiger Aspekt. Seit einigen Jahren bitten wir unsere Geschäftskontakte uns Rechnungen in elektronischer Form zukommen zu lassen. Der komplette Rechnungsfreigabeprozess bis hin zur Banküberweisung läuft digital.

Wichtige Benachrichtigungen (Memos) gehen als Push-Nachricht an unser Kassensystem in die Filialen raus, um mit dem dortigen Verkaufsteam zu kommunizieren.

Dadurch sparen wir Papier – und Druckaufwand, sowie Ressourcen für die Lagerung. Auch unsere Printmedien sind bereits CO2-neutral produziert.

Für Unterlagen und Pakete, die noch auf herkömmlichen Weg versendet werden müssen, nutzen wir den klimaneutralen Versand von DHL – „GoGreen Plus“. Im Jahr 2022 konnten wir somit 33 kg CO2-Emissionen vermeiden.

All diese Beispiele sind für uns Indikatoren für die gute Umsetzung der Ziele 7, 13, 14 und 15.

Unserer Zertifikate

4. Säule
Nachhaltiger Konsum und Produktion

In der Lebensmittelbranche ist nachhaltiges Handeln bereits jetzt unabdingbar.

Als Produzent stehen wir hier in der Pflicht einen verantwortungsvollen Umgang mit nicht verkaufter Ware und Überproduktion zu finden. Wir haben unser Bestellsystem und die Produktion so optimiert, dass wir noch genauer nach Bedarf produzieren können und sich Retouren weiter verringert haben.

Nicht verkaufte Lebensmittel werden bei uns entweder gespendet oder sofern aus gesetzlichen Gründen nicht möglich, an Firmen zur Weiterverarbeitung (zum Beispiel zu Futtermitteln) übergeben. Somit erhalten nicht konsumierte Lebensmittel noch eine zweite Daseinsberechtigung.

Wir stehen als Traditionsbäcker dafür ein, nur erstklassige Zutaten und Rohstoffe zu verwenden, um damit das qualitativ hochwertigste Lebensmittel für unsere Kunden herzustellen. Für die hohen Ansprüche, die wir an unser Produktionsteam zur Einhaltung von Qualitäts- und Hygienestandards stellen, erhalten wir seit Jahren vom TÜV Süd das HACCP Zertifikat.

Für unsere nachhaltige Qualitätsleistung wurden wir für 2023 bereits zum 25. Mal in Folge mit dem Qualitätssiegel der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft ausgezeichnet. Sie steht für konsequentes Qualitätsstreben und wird nur vergeben, wenn Lebensmittel mindestens fünf Jahre regelmäßig und erfolgreich von der DLG getestet wurden. Darüber hinaus erhalten wir seitens der DLG seither jährlich Gold- und Silberprämierungen für ausgewählte Produkte. Hinzu kommen weitere Auszeichnungen von Institutionen wie dem Deutschen Brotinstitut, das fünf unserer Brote im Jahr 2023 mit der Prämierung „sehr gut“ ausgezeichnet hat.

Wir sind nicht nur stolz darauf, mit vielen regional ansässigen Lieferanten zusammenzuarbeiten – denn hierauf setzen wir einen großen Schwerpunkt bei der Auswahl unserer Partnerunternehmen, sondern auch darauf, dass die Geschäftsbeziehungen zum Teil schon über Jahrzehnte hinweg anhalten. So arbeiten wir zum Beispiel mit unseren TOP 7 Lieferanten für Rohstoffe bereits 30-40 Jahren zusammen und auch mit unseren TOP 7 Dienstleistern 10-30 Jahre.

Eine langfristige Zusammenarbeit heißt für uns eine Partnerschaft auf Augenhöhe, die auch herausfordernde Zeiten gemeinsam übersteht und auf Fairness beruht. Eine genaue Aufteilung können Sie der unten folgenden Grafik entnehmen.

All diese Beispiele sind für uns Indikatoren für die gute Umsetzung des Ziels 12.

Unserer Zertifikate

5. Säule
Bewusste Ernährung

Viel von unserer Kundschaft legt Wert auf eine bewusste Ernährung aus frischen und pflanzenbasierten Lebensmitteln. So sind wir sehr stolz darauf, dass bereits 80% unseres gesamten Sortiments vegetarisch und davon 20% vegan ist.

Auch bieten wir in Filialen, die mit Siebträgermaschinen ausgestattet sind, einen Haferdrink als Alternative bei Milchgetränken an. Ein großer Vorteil von pflanzenbasierter Ernährung ist der geringere CO2 – Fußabdruck dieser Lebensmittel.

Wir bieten Kaffee von Rainforest-Alliance-zertifizierten Farmen bereits an einem Großteil der Filialstandorte an und setzen damit auch hier ein für uns wichtiges Zeichen im Bereich des fairen und nachhaltigen Kaffeeanbaus.

Auch achten wir darauf, mit regelmäßigen Produktinnovationen den aktuellen Ernährungstrends zu entsprechen und unsere Kundschaft mit spannenden Superfood-Zutaten zu überraschen. Hierzu zählt zum Beispiel unser beliebtes Kurkuma-Dinkelbrötchen. In Bezug auf die von uns verwendeten Rohstoffe bleibt noch zu erwähnen, dass wir hier sehr gerne auch alte Getreidesorten nutzen (z.B. Emmerweizen und Waldstaudenroggen im Urkornbrot), um diese vor dem „Aussterben“ zu bewahren und zum Erhalt der biologischen Vielfalt beizutragen.

All diese Beispiele sind für uns Indikatoren für die gute Umsetzung der Ziele 3 und 13.

Fazit

Mit unseren 5 Säulen der Heberer-DNA tragen wir bereits zu 14 von 17 UN Nachhaltigkeitszielen bei:

Zu diesen drei Zielen tragen wir außerdem indirekt bei:

Wir stellen sicher, dass in all unseren Filialen Zugang zu sanitären Anlagen gegeben ist. Unser Abwasser wird vor Eingang in die Kanalisation gefiltert.

Wir ermutigen unsere Mitarbeitenden mit BahnCards, ihre Dienstreisen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzutreten.

Wir senken durch E-Mobilität die CO2 und Lärmemissionen und unterstützen auch kommunale Einrichtungen.