Wiener Feinbäckerei Heberer freut sich – Außengastronomie wieder geöffnet

Mühlheim/Frankfurt/Berlin, 18. Juni 2021. Nach zahlreichen Neueröffnungen und Modernisierungen in Frankfurt und Berlin sowie dem Ausbau des Filialnetzes in den beiden Metropolregionen kann die Wiener Feinbäckerei Heberer auch die Außengastronomie an den meisten ihrer mehr als 200 Standorte wieder öffnen. Diese habe sich gemeinsam mit dem Verkauf von Kaffeeprodukten und Snacks zu einem wichtigen Umsatzfaktor entwickelt. Auch würden viele Kunden das überarbeitete Design der Heberer –Filialen sehr schätzen und sich dort gerne aufhalten.

Das Familienunternehmen ist im Rhein-Main-Gebiet mittlerweile mit über 90 Filialen vertreten. Auch wurde in den letzten Monaten an anderen Standorten selektiv neu eröffnet bzw. modernisiert wie am Flughafen Köln/Bonn (mit SSP), in Karlsruhe (Kaiserstraße), Hanau (Marktplatz) oder in Berlin Bahnhof Ostkreuz, einem der Hauptverkehrskreuze der Metropole. In der Frankfurter Innenstadt sind weitere Filial-Modernisierungen in Planung, die in der zweiten Jahreshälfte 2021 umgesetzt werden.

Geschäftsführer Georg P. Heberer freut sich: „Unsere Investitionen in das Erscheinungsbild unserer Filialen sowie unsere Produktentwicklung zahlen sich aus und werden vom Verbraucher angenommen.“ Man sei nicht nur an den richtigen Standorten, sondern treffen den einer sich von ihren Lebens- und Konsumverhalten verändernden Gesellschaft. So wurde die Wiener Feinbäckerei gerade von einer gemeinsam von der Bild-Zeitung und der Beratungsgesellschaft ServiceValue durchgeführten Studie „Deutschlands Ökokönige“ auf den ersten Platz bei Bäckereiketten gewählt. „Eine positive Resonanz gebe es auch auf die vom Unternehmen begebene Anleihe“, so Heberer.

Die Wiener Feinbäckerei Heberer hat ihre 2016 begebene „Jubiläumsanleihe“ (Volumen 2,5 Mio. Euro) erfolgreich zurückgezahlt. Das Unternehmen freut sich, dass 60 Prozent der auslaufenden Summe wieder angelegt worden ist; diese wird in den nächsten 5 Jahren mit 4,25 Prozent verzinst. „Die hohe Quote an Wiederanlegern bestätigt das Vertrauen in unser Unternehmen“, so Geschäftsführerin Sandra Heberer. Auch die von der Wiener Feinbäckerei Heberer im Oktober 2020 begebene Traditionsanleihe kann eine weiterhin positive Rücklaufquote vermelden. Es wurden bisher rund 2,3 Mio. Euro gezeichnet.

Die Anleihe kann noch bis Ende September 2021 gezeichnet werden. Als Ziel hat sich Heberer eine Platzierung von 2,5 Mio. Euro gesetzt; die Zinsen betragen 4,0 Prozent. Das Unternehmen freut sich über die erneut positive Resonanz auf seine Anleihen; mit dem Instrument haben Unternehmen wie Anleger seit mittlerweile über 10 Jahren gute Erfahrungen gemacht. Insbesondere freue man sich, dass viele Anleger aus dem Rhein-Main-Gebiet zu den Zeichnern gehören. Interessierte Anleger sind ab 1.000 Euro dabei und erhalten Informationen zu der „Traditionsanleihe“ sowie das Wertpapierprospekt direkt beim Unternehmen in Mühlheim/Main (Telefonnummer 06108 604 -101) oder auf dessen Homepage unter www.heberer.de/anleihe

Kontakt:
Ralf Beke-Bramkamp
plan B communication
Tel. 0163 7688 881

Über das Unternehmen:
Die Wiener Feinbäckerei Heberer wurde 1891 in Offenbach am Main gegründet und wird heute von den Geschwistern Sandra und Georg P. Heberer als Geschäftsführer in der fünften Generation gemeinsam geführt. Die Gebrüder Alexander und Georg Heberer IV. sind als Geschäftsführer und Inhaber bzw. Gesellschafter der Heberer Gmbh&Co.KG – der Muttergesellschaft der Wiener Feinbäckerei Heberer – beratend tätig.

Das Geschäftsmodell der Wiener Feinbäckerei Heberer besteht aus den eigenen Filialen, betrieben mit Kommissionären, dem Franchise-Geschäft an Verkehrsknotenpunkten sowie dem Großkundengeschäft mit gastronomischen Einrichtungen, LEH Partnern und der Belieferung anderer Bäcker. Hinzu kommt ein Master-Franchise-Vertrag mit SSP Deutschland – dem nach eigenen Angaben führenden Dienstleister in der Verkehrsgastronomie in Deutschland – mit dem aktuell 31 Standorte unter der Heberer-Flagge betrieben werden. Mit über 200 Filialen in den Kernregionen Rhein-Main, Berlin und Thüringen sowie an Hochfrequenzstandorten wie Bahnhöfen und Flughäfen gehört Heberer bundesweit zu den Marktführern der Branche.