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Heberer setzt auf Qualitätsstrategie – Kirchturm-Konzept und Hochfrequenzlagen als Schwerpunkt

Mit Blick auf aktuelle Marktentwicklungen, die eine Verschiebung von Marktanteilen zu Gunsten von Discountern, Frequenzstandorten und auch Premium-Bäckereien beinhalten, hat sich die Wiener Feinbäckerei Heberer entschlossen, weiter ihr Profil zu schärfen und sich stärker auf ihre Kernregionen, auf Hochfrequenzfilialen und auf Frische und Qualität zu setzen.

In einem mehrjährigen Entwicklungsprozess werden vor allem Filialen forciert, die im nahen Umfeld von den 3 Produktionsstandorten Mühlheim, Zeesen/Berlin und Weimar liegen. Ferner wird das Frischbackkonzept unter der Marke „Erster Wiener“, also das Backen mit frischem Teig vor den Augen der Kunden, weiter ausgebaut.

Außerhalb dieses „Kirchturm Ansatzes“ liegende Filialen werden als Hochfrequenzstandorte weiter betrieben und ausgebaut. Hier konnten in den letzten 6 Monaten wieder mehr als ein halbes Dutzend Standorte eröffnet werden, z.B. am Flughafen Frankfurt im Bereich Terminal A-Plus. Außerdem werden innerhalb der Kernregionen neue Filialen gesucht bzw. eröffnet, wie im Hit-Markt in Bad-Homburg. Somit werden geringere Logistikradien und spätere Produktionszeitpunkte und dadurch Qualität und Frische gefördert.

Die Wiener Feinbäckerei Heberer wird sich im Zuge dieser Neuorientierung von Selbstbedienungsstandorten, logistisch weit entfernten Filialen oder Filialen, die nicht profitabel oder qualitativ hochwertig betrieben werden können, trennen. Gleichzeitig wird die Suche nach besonderen Standorten, an Verkehrsknotenpunkten, im Stadt- und Vorstadtgebiet und in guten Einkaufslagen intensiviert.

„Die Wiener Feinbäckerei Heberer wird weiterhin Handwerksbäckerei mit eigener Fertigung im Sinne eines hohen Qualitätsstandards bleiben. Im Sinne einer Qualitätsstrategie sind wir der Philosophie unseres Firmengründers verpflichtet“ sagte Alexander Heberer, der mit seinem Bruder, Georg Heberer, geschäftsführender Gesellschafter in vierter Generation ist.