Wiener Feinbäckerei Heberer mit 40 Standorten in Berlin – weiteres Wachstum geplant

Weiteres Wachstum geplant

Berlin/Mühlheim, 17.12. 2019. Die Wiener Feinbäckerei Heberer ist mit ihrem auf Verkehrsknotenpunkte und frequenzstarke City-Lagen ausgerichteten Filialkonzept in Berlin stark gewachsen und betreibt bald 40 Standorte in der Hauptstadt. Seit Mitte 2019 werden im monatlichen Rhythmus Standorte modernisiert und nach erfolgten Umbaumaßnahmen neu eröffnet, darunter die S-Bahnhöfe Potsdamer Platz und Schönhauser Allee sowie die U-Bahnhöfe Wittenbergplatz und Alexanderplatz.

Neben erheblichen Verbesserungen im Sortiment erfahren diese Filialen eine deutliche optische Aufwertung. Ein Höhepunkt in diesem Jahr war die Eröffnung eines „Flagship Store“ mit Café am Kudamm (Höhe S-Bhf Halensee). Bei seinem Wachstum in der Hauptstadt sieht sich das Unternehmen neben einer sorgfältigen Auswahl der Standorte von seiner konsequenten Ausrichtung auf hochwertige Backwaren und Snacks sowie die Lebensbedürfnisse einer zunehmend mobiler werdenden Gesellschaft bestätigt. „Wir liegen damit im Trend“, so der geschäftsführende Gesellschafter der Wiener Feinbäckerei Heberer, Alexander Heberer, der für die erste Jahreshälfte 2020 weitere Neueröffnungen ankündigte – darunter die Standorte Two Towers (Leipziger Straße), Bahnhof Ostkreuz (historisches Empfangsgebäude) sowie eine Erweiterung und Modernisierung des Standortes Torstraße.

Es gibt eine wachsende Nachfrage nach Premium-Produkten im Back- und Snackbereich. Darauf hat Heberer sich konsequent ausgerichtet und sowohl im Sortimentsbereich wie bei der Modernisierung seiner bundesweit rund 220 Filialen die richtigen Akzente gesetzt. So wird an geeigneten Standorten für Kunden das Thema Backen durch handcraft (mit Teigverarbeitung vor den Augen der Kunden) direkt erlebbar. So gelingt es dem Traditionshersteller seit 130 Jahren, mit seiner auf handwerkliche Tradition und hohe Qualität setzenden Geschäftsphilosophie wettbewerbsfähig zu sein und jüngst von der DLG, der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft, den „Preis für langjährige Produktqualität“ bereits zum 22. Mal in Folge zu erhalten. Hinzu kommen jährliche Prämierungen der DLG für Brote, Stollen und Blechkuchen.

Auch im Bereich Marketing ist viel Bewegung. Im Oktober wurde eine neue Homepage (www.heberer.de) „live geschaltet“. Dort werde Produktionsprozesse erklärt, Produktinnovationen vorgestellt und Neuigkeiten über das Unternehmen laufend aktualisiert. Integriert ist hier auch ein Online-Shop, der bereits gut angenommen wird.

Die positive Entwicklung zeigt sich auch in der Bilanz des Unternehmens. Die Umsätze auf bestehender Fläche konnten um vier Prozent gesteigert werden. Im ersten Halbjahr 2019 hat das Unternehmen seinen Umsatz dabei um 2,3 Mio. Euro auf 37,0 Mio. Euro erhöht. Darin nicht enthalten sind die Außenumsätze der gesamten Franchising-Sparte. Das operative Ergebnis von 1,5 Mio. Euro EBITDA liegt ebenfalls über Vorjahr. Per Jahresende werden die Umsätze der Heberer-Gruppe voraussichtlich 6,3% über Vorjahr liegen. Sandra Heberer, leitende Prokuristin bei Heberer, freut sich über die Geschäftsentwicklung: „Im Vergleich zum Vorjahr konnten wir eine halbe Million Kunden hinzugewinnen.“ Auch im Rhein-Main-Gebiet habe man sein Filialnetz durch die

Übernahme von zwölf Standorten der Glockenbäckerei (REWE) merklich erweitern können, so Heberer. Sie ist zuversichtlich, dass sich die positive Tendenz auch 2020 fortsetzt. Man werde die laufende Modernisierung von Standorten nicht nur in Berlin weiterverfolgen; so wurden in den letzten Monaten wurden auch die Heberer-Filialen an den Bahnhöfen in Mannheim, Zwickau und Nürnberg umgebaut.

„Wir sind auf Kurs“, so das Fazit von Alexander Heberer, der sich mit der Entwicklung in Berlin in den strategischen Entscheidungen der letzten Jahre bestätigt sieht.

Kontakt:
Ralf Beke-Bramkamp
plan B communication
Tel. 0331 887 6030 od. 0163 7688 881

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