Erfolgreiche Rückzahlung der „Jubiläumsanleihe“ aus 2016

Mühlheim am Main/Frankfurt, 06. April 2021. Die Wiener Feinbäckerei Heberer hat ihre 2016 begebene „Jubiläumsanleihe“ (Volumen 2,5 Mio. Euro) erfolgreich zurückgezahlt.

Das Unternehmen freut sich, dass 60 Prozent der auslaufenden Summe wieder angelegt worden ist; diese wird in den nächsten 5 Jahren mit 4,25 Prozent verzinst. „Die hohe Quote an Wiederanlegern bestätigt das Vertrauen in unser Unternehmen“, so Geschäftsführerin Sandra Heberer. Auch die von der Wiener Feinbäckerei Heberer im Oktober 2020 begebene Traditionsanleihe kann eine weiterhin positive Rücklaufquote vermelden. Es wurden bisher rund 2,0 Mio. Euro gezeichnet.

Die Anleihe kann noch bis Ende September 2021 gezeichnet werden. Als Ziel hat sich Heberer eine Platzierung von 3,0 Mio. Euro gesetzt; die Zinsen betragen 4,0 Prozent. Das Unternehmen freut sich über die erneut positive Resonanz auf seine Anleihen; mit dem Instrument haben Unternehmen wie Anleger seit mittlerweile über 10 Jahren gute Erfahrungen gemacht. Insbesondere freue man sich, dass viele Anleger aus dem Rhein-Main-Gebiet zu den Zeichnern gehören. Interessierte Anleger sind ab 1.000 Euro dabei und erhalten Informationen zu der „Traditionsanleihe“ sowie das Wertpapierprospekt direkt beim Unternehmen in Mühlheim/Main (Telefonnummer 06108 604 -101) oder auf dessen Homepage unter www.heberer.de/anleihe

Auch sonst geht einiges im Unternehmen voran:
Die Wiener Feinbäckerei setzt nach Neueröffnungen und Modernisierungen in Frankfurt und Berlin auch den Ausbau ihres Filialnetzes rund um den Produktionsstandort in Mühlheim (Main) fort. So wurde jüngst die Filiale am Freiheitsplatz (im Herzen Hanaus, gegenüber Rathaus) umgebaut und erweitert. In weiterer Planung ist eine Neueröffnung in Hainburg. Das Familienunternehmen ist im Rhein-Main-Gebiet mittlerweile mit über 90 Filialen vertreten. Auch an anderen Standorten wird selektiv neu eröffnet bzw. modernisiert wie am Flughafen Köln/Bonn (mit SSP), in Karlsruhe (Kaiserstraße) oder in Berlin Bahnhof Ostkreuz, einem der Hauptverkehrskreuze der Metropole.

Besonders hat man sich gefreut, dass die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) das bereits 1891 gegründete Familienunternehmen zum 24. Mal mit dem „Preis für langjährige Produktqualität“ ausgezeichnet hat. Dieser wird nur an Unternehmen vergeben, die ihre Lebensmittel mindestens fünf Jahre regelmäßig und erfolgreich testen lassen. Das Unternehmen sieht sich mit seiner Unternehmensstrategie bestätigt; trotz geographischer Unterschiede setze das Unternehmen dabei auf Regionalität und Handwerkskunst vor Ort.

Kontakt:
Ralf Beke-Bramkamp
plan B communication
Tel. 0163 7688 881

Über das Unternehmen:
Die Wiener Feinbäckerei Heberer wurde 1891 in Offenbach am Main gegründet und wird heute von den Geschwistern Sandra und Georg P. Heberer als Geschäftsführer in der fünften Generation gemeinsam geführt. Die Gebrüder Alexander und Georg Heberer IV. sind als Geschäftsführer und Inhaber bzw. Gesellschafter der Heberer Gmbh&Co.KG – der Muttergesellschaft der Wiener Feinbäckerei Heberer – beratend tätig.

Das Geschäftsmodell der Wiener Feinbäckerei Heberer besteht aus den eigenen Filialen, betrieben mit Kommissionären, dem Franchise-Geschäft an Verkehrsknotenpunkten sowie dem Großkundengeschäft mit gastronomischen Einrichtungen, LEH Partnern und der Belieferung anderer Bäcker. Hinzu kommt ein Master-Franchise-Vertrag mit SSP Deutschland – dem nach eigenen Angaben führenden Dienstleister in der Verkehrsgastronomie in Deutschland – mit dem aktuell 31 Standorte unter der Heberer-Flagge betrieben werden. Mit rd. 220 Filialen in den Kernregionen Rhein-Main, Berlin und Thüringen sowie an Hochfrequenzstandorten wie Bahnhöfen und Flughäfen gehört Heberer bundesweit zu den Marktführern der Branche.

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